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Horten HIV und Horten HIII - Hochleistungssegler aus der Geschichte

Wir fertigen zwei der wenigen, wirklich als Modell "fliegbaren" Versionen der HORTEN

Die erste Horten H IV wurde in den Jahren 1940/41 in Königsberg als Hochleistungssegler konzipiert und gebaut, jedoch ohne offizielle Genehmigung oder Auftrag. Dies geschah im Geheimen. Beim Erstflug im Mai 1941 mit dem Piloten Heinz Scheidhauer wurde bereits eine beachtliche Flugdauer von über einer Stunde erreicht. Der Bau von drei weiteren Exemplaren fand in Göttingen statt, und sie begannen ihre Flugerprobung in der ersten Jahreshälfte 1943. Im Dezember 1944 wurde ein weiteres Exemplar in Bad Hersfeld mit einer Laminarprofil-Tragfläche gebaut und als H IVb bezeichnet. Das Profil wurde von einer North American P-51 kopiert, nachdem überraschend geringe Widerstandswerte bei Windkanalversuchen des DVL festgestellt wurden. Leider endete die Geschichte der H IVb tragisch, als bei einem Versuchsflug am 18. Januar 1945 in der Nähe von Göttingen das Flugzeug in ein Trudeln geriet und abstürzte. Der Pilot konnte zwar aussteigen, aber sein Fallschirm öffnete sich nicht mehr. Die Produktion weiterer 10 Exemplare der H IVb wurde nach diesem Unfall eingestellt.

Es wird auch berichtet, dass die H IV als Horten Ho 251 bezeichnet wurde (Quelle: Wikipedia, 2014).

Unser Basis-Scale-Kit enthält alle Holzteile, die im Plan von Brian Halkett gezeichnet wurden. Alle Teile sind präzise mit einem Laser geschnitten und erfordern keine Nacharbeiten!

Zur Fertigstellung sind lediglich Beplankungsholz, Leisten und Bespannmaterial erforderlich.